Der Sportstreamingdienst Dyn erweitert das hauseigene Angebot und stellt Kunden mehr Optionen für den Empfang Zuhause bereit. Denn ab sofort können Nutzer die Dyn App auch auf dem Fire TV von Amazon und weiteren Geräten installieren. Welche das sind, erklären wir hier.
Inhaltsverzeichnis:
Dyn erweitert Empfangsgeräte
Die Dyn App ist Voraussetzung für den Empfang der Inhalte des gleichnamigen Sportstreaingdienstes. Dieser steht seit Sommer 2023 bereit und zeigt unter anderem die Volleyball Bundesliga, die Basketball Bundesliga und vieles mehr. Zum Start war das Angebot an Empfangsgeräten noch recht dünn, kurz darauf fand die Dyn App bereits ihren Weg auf dem Sky Q Receiver. Nun erweitert Dyn das Angebot erneut und nimmt neue Geräte in die Liste auf.
Ab sofort können Kunden die Dyn App auch auf dem Amazon Fire TV Stick und Philips Smart TVs mit Android TV nutzen. Allerdings kommt die App nicht von allein auf die Geräte, sondern muss manuell installiert werden. Das ist kostenlos über die jeweilige AppStores möglich. Dort lässt sich Anwendung downloaden und installieren. Für die Nutzung ist ein Dyn Login notwendig, welches Interessierte mit der Dyn Buchung erhalten. Aktuell gibt s diese Angebote:
Dyn empfangen – so geht's
Mit den neuen Geräten erweitern sich die Empfangsoptionen für die Dyn Inhalte deutlich. Dadurch können Kunden selbst entscheiden, auf welchen Geräten sie Dyn sehen wollen und müssen nicht zwingend neue anschaffen. Auf diesen Geräten können Kunden Dyn aktuell nutzen: Smartphone und Tablet, Smart TVs von Sony, Panasonic, Sony, Philips und Co., waipu.tv Stick, Chromecast, MagentaTV Geräte, Sky Q Geräte, Fire TV und per Browser.
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Kommentar zu den Dyn Geräten
Obwohl Dyn ein noch junger Streamingdienst ist, nimmt er stetig Verbesserungen vor. So kam bereits kurz nach Start der Sky Q Receiver zu den Empfangsgeräten hinzu, nun erweitert Dyn das Angebot um weitere Geräte. Dadurch haben Kunden immer mehr Optionen, um den Sportstreamingdienst zu empfangen. Egal ob auf dem heimischen Fernseher oder mobil und unterwegs.
Carmen Kraneis